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Hinter vielen Erfolgsstorys steckt - wie im Wort enthalten - eine Geschichte. Gerade im Produktmarketing kommt es nicht nur auf Nützlichkeit oder Originalität an. Vielmehr wollen KundInnen heute ein "erlebbares" Produkt. Und hier ist frischer und glaubhafter Inhalt gefragt. Oberstes Ziel ist es daher, Kleidungsstücke und Accessoires mit Worten und Bildern lebendig zu machen. User sollen den Wunsch verspüren, das Produkt besitzen zu wollen. Für Mode-Content bedeutet das, dass sie nicht einfach nur ein neues Teil kaufen. Sie möchten schon vor dem Kauf das Material auf der Haut spüren, es gedanklich an sich sehen und mit ihren anderen Kleidern kombinieren.
Der Clou eines erfolgreichen Fashion-Textes liegt deshalb in der emotionalen Beschreibung. Content für Mode kommt an, wenn sich die Person davon angesprochen fühlt. Der Text sollte zudem das Bedürfnis erwecken, das Kleidungsstück unbedingt zu besitzen. Förderlich für den Verkauf sind daneben viele Informationen, sodass für KundInnen alle Fragen rund um das Kleidungsstück beantwortet sind. Wecken Sie die Emotionen Ihrer KäuferInnen und überzeugen Sie sie mit Stil. Erzählen Sie die Geschichte hinter dem Kleidungsstück: Woher stammen die Materialien? Warum wurden genau diese verwendet? Wie fühlt sich das Material an? Welche Menschen hatten Teil an der Entstehung?
Jeder Content, auch Content für Modebranche, ist wichtig. Wie, wenn nicht mit guten Texten, sollen KundInnen von den brandneuen Sneakern oder der aktuellen Jeans erfahren? Gut, es gibt da noch den Freundeskreis, von dem man die ein oder andere Neuigkeit bekommt. Aber sind wir einmal ganz ehrlich, wer möchte schon das gleiche Kleid tragen, von dem die Freundin schwärmt?
Letzten Endes geht es im Content-Marketing darum, das Produkt sichtbar und bekannt zu machen. Deshalb sind gute Fashion-Texte für E-Shops und E-Commerces in der Modewelt unverzichtbar. Je mehr Fragen der Inhalt zum jeweiligen Kleidungsstück oder Accessoire beantwortet, desto mehr Sichtbarkeit erzielt der Text in Suchmaschinen wie Google oder Bing. Bildlich gesprochen sind Suchmaschinen heute der digitale Laufsteg auf dem sich der Fashion-Content als Model dem Publikum präsentiert. Die Rolle des Designers übernimmt quasi der Texter und Konzepter, der Reihenfolge, Showablauf und Inhalte festlegt und damit den Erfolg der Fashionshow bestimmt.
Wenn den Suchmaschinen der Text gefällt, belohnen sie Sie mit einem guten Ranking. Das wiederum ist der Schlüssel für eine höhere Sichtbarkeit und mehr Traffic für die Modewebseite oder den Online-Shop. Finden die WebseitenbesucherInnen alles, was sie wollen schnell und leicht und sagt ihnen der Content zu, erreichen Sie damit im besten Fall den Kauf eines Artikels oder eine Buchung. Auch gut ist es, wenn sich aus dem Besuch ein Newsletterabo, ein netter Kommentar, eine ehrliche Bewertung oder gar eine Weiterempfehlung in den Social-Media-Kanälen ergibt.
Neben klassischen Webseiteninhalten geht es bei der Präsentation von einzelnen Produkten darum, ein Teil möglichst genau und detailliert zu beschreiben. Denn schließlich ist der Verkauf oder das Bekanntmachen das Ziel.
Sehr sinnvoll sind Kategoriebeschreibungen bei E-Shops. Sie fassen kurz und übersichtlich die einzelnen Produkte zusammen und geben ShopbesucherInnen einen ersten Überblick. Teilen Sie ihnen mit, was sie erwartet, wenn sie beispielsweise die Kategorie Hosen anklicken. Welche Marken sind vertreten? Welche Besonderheiten zeichnen Ihre Hosen aus? Welche Hosen bieten Sie, die andere nicht bieten? Nutzen Sie die Kategorietexte, um sich von der Konkurrenz abzuheben und ein gutes Ranking in Google zu sichern. Eine regelmäßige Überarbeitung ist sehr zu empfehlen, wenn das Produktportfolio stetig wächst.
Am wichtigsten sind die Produktinformationen selbst. Ein klar strukturierter und schnell erfassbarer Aufbau der Produktseite hilft dem User, sich leicht zurechtzufinden. Neben Detail wie Größe, Farbe, Material und Form sollte das Kleidungsstück oder Accessoire mit einem Fließtext beschrieben werden. Was zeichnet etwa die Jacke besonders aus? Wer hat sie designt und warum? Für wen und für welchen Anlass ist die Jacke entworfen worden? Zu welchem Kleidungsstil passt sie besonders gut und mit welchen anderen Accessoires oder Modestücken lässt sie sich hervorragend kombinieren? Mehr Infos über Produktexte? Hier entlang.
Besondere Designs und Outfits verdienen eine besondere Vorführung im World Wide Web. Landingpages sind dafür der beste Weg. Optisch und inhaltlich ist alles erlaubt und erwünscht, was die "Klamotte" optimal und passend in Szene setzt. Hier geht es um Style und catwalkähnliche Vermarktung. Dazu gehört klar die grafische Gestaltung, aber eben auch der Content für Ihre Mode. Damit die Landingpage KundInnen gewinnt, sollte die Zielgruppe genau analysiert sein. Schlüsselwort Dann stehen noch Keywordanalyse und User-Ansprache auf der To-do-Liste, bevor die Fashion-Texte produziert werden, online gehen und den User emotional abholen.
Ein Fashionblog oder Blogbeitrag in E-Shops unterstützen die Verbreitung von Modeneuheiten enorm. Die immer neuen Styles und Designerstücke lassen sich in einem Modeblog schnell und schön an den Mann und die Frau bringen. Vorteilhaft hier ist ein eher lockerer und authentischer Ton. Dabei geht es meistens nur um das Kleidungsstück selbst, das der Blogschreiber oder Influencer aus eigener Erfahrung heraus kommentiert und bewertet. Das schafft Vertrauen bei der Zielgruppe und kann Modesternchen schnell zu Stardesignern werden lassen.
Content für Mode kommt an Social Media nicht vorbei. Der Einfluss bekannter Menschen auf Otto Normalverbraucher ist enorm: Kleider, die Kim Kardashian auf einem Foto in ihrem Instagram-Kanal trägt, hängen bald auch in den Schränken ihrer Follower. Doch selbst ohne Stars harmonieren Mode und Content in den sozialen Medien sehr gut miteinander. Denn Social-Media-Kanäle leben von der Interaktion, genauso wie wir Menschen. Als soziale Wesen agieren wir mit anderen - direkt oder indirekt. Dazu gehört seit Jahren auch das Posten und Teilen von Emotionen, Ereignissen, Wissen oder materiellen Dingen über Social Media. Allen geteilten Inhalten liegt der individuelle und aktuelle Lebensstil des Agierenden zugrunde wie im Modebusiness auch.
Einige Social-Media-Plattformen haben sich zu "Fashion-Ikonen" entwickeln, darunter allen voran Instagram. Modelabels nutzen diese Plattformen gezielt, um auf ihre Fashion aufmerksam zu machen und zum Kauf anzuregen. Wie viel Einfluss Influencer auf den Absatz der Produkte haben, zeigt das vorher genannte Beispiel mit Kim Kardashian. User finden auf Instagram unter bestimmten Hashtags wie #fashion, #style oder #OOTD (Outfit Of The Day) unzählige Posts rund um Mode und angesagte Kleidung.
Erfolg bedeutet im Online-Business Sichtbarkeit. Wer nicht im Internet, sprich in Suchmaschinen, an einer der ersten Stellen steht oder gar nicht erst zu finden ist, wird selten oder keine User auf sich aufmerksam machen. Darum ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) inklusive Zielgruppenauswahl unerlässlich für Labels und Unternehmen, die im E-Commerce tätig sind. Zudem spielen folgende Aspekte keine unwesentliche Rolle, um KundenInnen zu erreichen.
Beim Online-Handel gehört es fast zum guten Ton, alle Kulturen sprachlich anzusprechen. Zumindest sollte die Webseite wenigstens in der internationalen Weltsprache, Englisch, zu Verfügung stehen. Selbst dann, wenn Sie keine internationalen Geschäfte betreiben. Denn national gibt es genügend fremdsprachige Menschen, die ihre Produkte online sehen und möglicherweise auch kaufen. Je mehr Sprachen Sie anbieten, umso mehr Menschen erreichen Sie. Mit Lokalkolorit wie Redensarten und Humor überzeugen E-Shops und E-Commerces darüber hinaus bei regionalen Angeboten.
Wichtig ist dabei, dass der Content nicht ausschließlich von Tools übersetzt wird, sondern MuttersprachlerInnen das Ergebnis überprüfen und optimieren. Denn LeserInnen merken den Unterschied schnell und verlieren Vertrauen, wenn der Text Fehler enthält oder es am Satzbau mangelt.
So schnelllebig wie die Modebranche ist, so aktuell sollten die Fashion-Texte sein. Ton, Stil sowie SEO-Regeln sind an den derzeitigen Standard anzupassen - oder neu zu gestalten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Immer ist der Content aber auf die Zielgruppe auszurichten. Unerlässlich und seit Jahren gang und gäbe im Modehandel sind die Jahreszeiten als Zeitvorgabe für neue Trends und Kollektionen. Dieses Karussell aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter dreht sich beständig. Deshalb sind auch die Texte im Online-Shop entsprechend en vogue zu halten. Stellen Sie sich rechtzeitig vor Saisonstart darauf ein.
Für Betreiber eines Modeshops ist es daneben anzuraten, bestehende Waren mit neuen Kleidern zu kombinieren. So weisen sie automatisch auf weitere, zum jeweiligen Produkt passende Kleidungsstücke hin und regen Use an, sich weiter im E-Shop umzuschauen. Basics etwa kommen nie aus der Mode: Das kleine Schwarze, weißes Hemd oder weiße Bluse sind fast eine Grundausstattung im Kleiderschrank von Mann und Frau. Solche Kleidungsstücke sind zeitlos und mit vielen anderen Sachen aufeinander abstimmbar.
Modetrends kommen schnell, auch unabhängig von den Jahreszeiten. Wir raten dazu, stets up to date zu sein, um Must-haves und angesagte Gadgets aufzuspüren. So bleibt auch Ihr Produktportfolio auf dem Laufenden. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn nicht jeder Trend passt zur Marke oder dem Image des Unternehmens. Längerfristig ist hingegen das Umdenken von VerbraucherInnen. Ändert sich das Bewusstsein hin zu Nachhaltigkeit, Tierwohl und Fair Trade, sollte das Shopangebot entsprechend aktualisiert werden.
greatcontent arbeitet mit über 30.000 Linguisten zusammen, die über 30 Sprachen abdecken. Unter Ihnen gibt es echte Fashionistas und Fashionistos als Copywriter, Proofreader, LektorInnen und ÜbersetzerInnen. So spezialisiert stellt greatcontent sicher, dass Ihr Content für Mode zielgruppenspezifisch, fachlich unschlagbar sowie suchmaschinenoptimiert ist. Dabei ist der bei uns beauftragte Fashion-Content kein teures Marketing-Investment. Multilinguale Fashion-Texte beispielsweise entstehen mit Human-hybrid-Teams von greatcontent. Wir nutzen lernfähige CAT-Tools zur Übersetzung und lassen dann muttersprachliche Post-EditorInnen den Text redigieren. So geht Skalierung schnell und auf hohem Niveau.